Ab August 2024 möchten wir die  
Ausbildung zur/zum staatlich anerkannten Erzieher:in anbieten und warten aktuell auf die Genehmigung der Bezirksregierung. 

PIA (praxisintegrierte Form)

Willkommen bei unserer Gründungsinitiative Naturakademie Sozialpädagogik!

Wir sind eine Gründungsinititave für eine private Schule in freier Trägerschaft, die aber staatlich anerkannt ist. Das bedeutet, dass unser Abschluss gleichwertig zu anderen staatlichen Ausbildungsinstituten ist. 

Entwickle dein Potential, um in Kitas, Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen und weiteren pädagogischen Einrichtungen mit Freude und Leidenschaft zu arbeiten. Lerne den Blick auf Deine eigenen Stärken und Kompetzten, sowie die der Kinder zu richten.

Das besondere unserer Gründungsinitiative ist, neben dem Naturbezug, dass wir in kleinen Gruppen lehren, ein individuelles Lernen in einer ansprechenden Umgebung ermöglichen und auf engen Praxisbezug wert legen möchten. Es findet kein Unterricht mehr in "starren" Fächern statt, sondern themenübergreifend und praxisnah. 

Unsere Lehrer verstehen sich als Mentoren und Coaches, die Dich nicht belehren wollen, sondern in Deiner individuellen Erzieherpersönlichkeit unterstützen möchten. 

 

Mögliche Arbeitsfelder:

 - Kindertagesstätte

- Jugend- und Familienhilfe

- Jugendwohngruppen

- Mutter- Kind- Wohnheime

- Kinderdörfer

- Offene Ganztagsbetreuung

- Erlebnisbauernhöfe
 

 

Gliederung der Ausbildung: 

 

PiA über 3 Jahre

  • Vom Beginn Deiner Ausbildung an bist Du Mitarbeiter:in einer sozialpädagogischen Einrichtung und bekommen Gehalt. Der Unterricht findet an 2-3 Schultagen statt. In Form von Selbstlernphasen bestimmst Du mit Hilfe Deines Lerncoaches (Lehrers) eigene inhaltliche Schwerpunkte der Ausbildung.

 

Zugangsvoraussetzungen 


Wichtig für die Aufnahme in die praxisintegrierte Erzieher:innen-Ausbildung ist ein Ausbildungsvertrag mit einer sozialpädagogischen Einrichtung wie z.B. Kindertagesstätte, Intensivwohngruppe, OGS, Heim, Kinder- und Jugendpsychiatrie etc.. Hierbei unterstützen wir Dich gerne!

 

Weitere Zugangsvoraussetzungen:

  • Realschulabschluss plus eine einschlägige, zweijährige Berufsausbildung (z.B. Kinderpflege, Sozialassistenz)
  • Realschulabschluss plus eine beliebige Berufsausbildung und eine einjährige Berufstätigkeit in einem pädagogischen Beruf
  • Realschulabschluss plus eine siebenjährige erzieherische bzw. pflegerische Tätigkeit
  • Fachoberschulabschluss in der Fachrichtung Gesundheit und Soziales (FOS)
  • Neu: Abitur + nachgewiesene, einschlägig sozialpädagogische Tätigkeit von mindestens 240 Stunden.

Wir beantworten gerne Deine Fragen !

Hier geht es zum Anmeldebogen:

Homeschooling/ Hybridunterricht

Die neue Gesetzgebung für Berufsschulen sieht vor, dass bis zu 40% des Unterrichts, auch in digitaler Form statt finden kann. Das bedeutet, dass Du z.B. von drei Berufsschultagen in der Unterstufe, nur zwei Tage zur Schule musst und Rest von zuhause aus lernen kannst. In der Oberstufe müsstest Du nur an einem Wochentag kommen. Für Schüler:innen die eine weitere Anreise haben, besteht die Möglchkeit auch in unseren Gästeappartements zu übernachten. 

So oder ähnlich könnte ein Stundenplan im ersten Ausbildungsjahr aussehen. Möglich wäre nur an zwei Tagen (nach individueller Absprache) in die Schule zu kommen und einen Tag von zuhause aus zu lernen. 

Im zweiten Lehrjahr wären es nur zwei Tage Schule und drei Tage Praxis.

Die AG's im Nachmittag sind ein freiwilliges Angebot und müssen nicht genutzt werden. Ebenso hat nicht jeder Auszubildene schon füh einen Dienst, sondern immer im Wechel und je nach Interesse. Wir wünschen uns eine starke soziale Schulgemeinschaft, in der jeder seine Potentiale entfalten oder neue entdecken kann!

Die Kernzeiten sind von 08.30 Uhr bis 15.15 Uhr. 

 

Inhalte der Ausbildung 

Hier stellen wir einige der Inhalte des Lehrplans für die Erzieher:innen-Ausbildung vor, insbesondere unsere Schwerpunkte. 

Grundlage dienst der Rahmenlehrplan NRW.

Da wir Wert auf individuelles Arbeiten auf Augenhöhe legen, verstehen sich unsere Lehrkräfte als Mentoren und Lernbegleiter. Du wählst Deine persönlichen Schwerpunkte in der Ausbildung, wie z.B. den musisch- kreativen Bereich, den naturwissenschaftlichen Bereich, den erlebnispädagogischen Schwerpunkt oder Kinder mit originellem Verhalten. Je nach Interessensgebiet bist Du einem persönlichen Mentor und einer Klein-Lerngruppe, die sich aus 6-8 Auszubildenden zusammen setzt, zugeteilt. Du triffst Dich mit Deiner Lerngruppe in einem der individuell gestalteten Lernbüros oder im Freien. Es wird überwiegend projektorientiert und fächerübergreifend gearbeitet. Das heißt konkret: Ihr entwickelt mit unterstützung des Mentors ein Projekt für eine bestimmte Zielguppe, z.B. für Jugendliche einer Wohngruppe. Wenn fest steht, was ihr machen wollt, überlegen wir gemeinsam, welchen Theoretischen Hintergrund ihr dafür braucht. 

Bei aller Praxis möchten wir Euch bestmöglichst auf die Examensprüfung am Ende der drei Ausbildungsjahre vorbereiten. Da unsere Dozenten auf langjährige Erfahrungen, in der Prüfungserstellung, sowie -Vorbereitung, zurückgreifen können, lassen wir Euch hier nicht alleine! 

 

Fächer:

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch
  • Politik/Gesellschaftslehre
  • Naturwissenschaften
  • Religionspädagogik

Lernfelder:

  • LF 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln
  • LF 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
  • LF 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
  • LF 4: Sozialpädagogische Bidungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
  • LF 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
  • LF 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren
  • Vertiefung in einem Bildungsbereich und in einem Arbeitsfeld/einer Zielgruppe

Differenzierungsbereich, Projektarbeit, Theorie und Praxis

 

Kunst 
(Lernfeld 4)

Die Verwendung von natürlichen Ressourcen wie Blättern, Zweigen, Steinen und Sand ermöglicht es den Schülern, eine Verbindung zur Natur herzustellen und gleichzeitig ihre gestalterischen Fähigkeiten zu entwickeln. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Texturen, Formen und Farben können die jungen Künstler einzigartige Kunstwerke schaffen. Das Arbeiten mit Naturmaterialien im Kunstunterricht fördert nicht nur die Selbstwirksamkeit und Fantasie, sondern sensibilisiert sie auch für die Schönheit und Vielfalt der natürlichen Welt.

Musik
(Lernfeld 4)

Lebensfreude und Ausdruck stehen im Mittelpunkt des Musikunterrichts. Durch das Musizieren werden Emotionen ausgedrückt und die eigene Kreativität gefördert. Das Erlernen eines Instruments kann eine wahre Bereicherung für das Leben sein und den Horizont erweitern.

Percussion und Trommeln sind weitere spannende Bereiche im Musikunterricht. Hier geht es um das Spiel mit verschiedenen Schlaginstrumenten und Rhythmen. Das Trommeln fördert die Koordination, das Rhythmusgefühl und die Konzentration. Es macht nicht nur Spaß, sondern ermöglicht auch das gemeinsame Musizieren in Gruppen.

Theater
(AG)

Der Theaterunterricht in der Theaterpädagogik umfasst eine Vielzahl von Elementen, darunter auch das Improtheater, darstellendes Spiel, Teamentwicklung, Selbstbewusstsein und Spontaneität. Beim Improtheater geht es darum, spontan und ohne festgelegtes Drehbuch auf der Bühne zu agieren. Diese Form des Theaterspiels fördert die Kreativität, die Kommunikationsfähigkeiten und die Flexibilität der Teilnehmer. Durch die Arbeit in Gruppen und Teams wird die Teamentwicklung gefördert, da die Schüler lernen, zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsame Ziele zu erreichen. Gleichzeitig stärkt der Theaterunterricht das Selbstbewusstsein der Teilnehmer, da sie lernen, ihre eigene Stimme zu finden und sich vor anderen zu präsentieren. Die Spontaneität, die im Theaterunterricht gefördert wird, ermöglicht es den Schülern, schnell auf neue Situationen zu reagieren und ihre Kreativität in Echtzeit einzusetzen. 

Erlebnis- und Naturpädagogik
(Lernfeld 4/ Querschnittsaufgabe)

Die Erlebnispädagogik ist ein wichtiger Bestandteil der Naturpädagogik, da sie den direkten Kontakt zur Natur und deren Elementen fördert. Outdoorspiele sind eine weitere Möglichkeit, Naturerlebnisse spielerisch zu gestalten. Sie fördern die körperliche Aktivität und die Teamarbeit. Beim Klettern können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Grenzen ausloten und Ängste überwinden. Dies stärkt das Selbstvertrauen und fördert die Persönlichkeitsentwicklung. Die Wildnis- und Naturpädagogik bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, die Natur in ihrer ursprünglichen Form zu erleben. Sie lernen, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu schätzen und entwickeln ein Bewusstsein für den Schutz der Natur. Die tiergestützte Pädagogik und Therapie ist ein weiterer Aspekt der Naturpädagogik. Durch den Kontakt mit Tieren können emotionale Bindungen aufgebaut und soziale Kompetenzen gefördert werden. Tiere dienen als Motivations- und Lernpartner und unterstützen die individuelle Entwicklung. Die Naturpädagogik umfasst jedoch noch viele weitere Facetten. Dazu gehören beispielsweise das Erforschen von Gewässern, das Beobachten von Tieren und Pflanzen, das Gestalten von Naturkunstwerken oder das Erlernen von Survivaltechniken. All diese Aktivitäten ermöglichen es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die Natur mit allen Sinnen zu erleben und ein tieferes Verständnis für ihre Bedeutung zu entwickeln.

Naturwissenschaften
(NW)

Mit Kindern die Natur erkunden ist eine wunderbare Möglichkeit, um ihr Interesse an den Naturwissenschaften zu wecken. Unser Gelände mit angrenzendem Naturschutzgebiet bietet Raum für das Forschen und Experimentieren.  Im Wald können sie die verschiedenen Baumarten kennenlernen und die Bedeutung des Waldes für das Ökosystem verstehen. Am Fluss haben sie die Möglichkeit, Wasserproben zu nehmen, die Wasserqualität zu untersuchen und die Lebensräume von Wasserlebewesen zu erforschen. Diese Art der Naturerkundung ermöglicht es, Ihre Neugier und Begeisterung für die Naturwissenschaften zu entfachen und gleichzeitig ein Bewusstsein für den Naturschutz zu entwickeln und an die Kinder weiter zu geben.

Teamarbeit
(Lernfeld 6)

Teambuilding ist ein wichtiger Bestandteil der Pädagogik. Es geht aber auch darum, Auszubildende und Kollegen eines Teams zusammenzubringen, um eine wertschätzende Gemeinschaft zu bilden und den Zusammenhalt zu stärken. Durch gemeinsame Aktivitäten und Spiele wird nicht nur der Spaßfaktor erhöht, sondern auch die Teamfähigkeit gefördert. Teambuilding schafft eine positive Atmosphäre, in der sich die Teilnehmer wohl fühlen und Vertrauen untereinander aufbauen können. Dies ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein effektives Lernen. Durch die Freude am gemeinsamen Tun werden nicht nur soziale Kompetenzen entwickelt, sondern auch das Verständnis für die Bedeutung von Teamarbeit gestärkt. Teambuilding in der Pädagogik ist daher ein unverzichtbarer Baustein, um Auszubildende zu motivieren, ihre Potenziale zu entfalten und eine starke Gemeinschaft aufzubauen, welches sie in Ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen übertragen können.

Praxis
(Lernfeld 1)

Unsere Lehrkräfte betreuen und Begleiten Sie eng während Ihrer praktischen Ausbildung. Eine enge Verzahnung von Schule und Praxiseinrichtung ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir unterstützen Sie bei der Planung um Umsetzung von Praxisakativitäten und Projekten mit Kindern und Jugendlichen in Kita, OGS und Heim. 

Erziehungs-wissenschaften
(Lernfeld 2)

Die Grundlagen der Erziehungswissenschaften sind Bestandteil von Lernfeld 2.  Es setzt sich sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Erziehung und Bildung auseinander. Es untersucht verschiedene Aspekte der Kinderpsychologie, Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und den Bedürfnissen von Kindern.

Vielfalt und Diversitäten
(Lernfeld 3)

Inklusion und Integration sind wichtige Konzepte im pädagogischen Kontext. Sie zielen darauf ab, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von seinen individuellen Merkmalen und Fähigkeiten gleichberechtigt teilhaben kann. In Lernfeld 3 stehen Inhalte, die sich mit Vielfalt, Diversitäten, Verhaltensauffälligkeiten und Beeinträchtigung befassen, im Vordergrund. Wir erarbeiten Konzepte für Inklusion und Integration von Kindern und Jugendlichen mit Besonderheiten.

Elternarbeit
(Lernfeld 5)

Die Zusammenarbeit mit Eltern und weiteren Kooperationspartnern steht in Lernfeld 5 im Mittelpunkt.
 

Heim, Kinder- und Jugend-Wohngruppe
(VA, Querschnitsaufgaben)

Neben der Kindertagesstätte (Kita) und der offenen Ganztagsbetreuung (OGS) spielt der intensivpädagogische Bereich eine wesentliche Rolle in der Ausbildung von ErzieherInnen. Wir möchten diesen Bereich nicht vernachlässigen, sondern von Beginn Ihrer Ausbildung mit einbeziehen und Sie auf die besonderen Herausforderungen dieses Arbeitsfeldes gut vorbereiten. Dies beinhaltet besondere Kentnisse über Verhaltensauffälligkeiten, Traumata, Hilfeplanung und individuelle Förderung. Jugendliche haben ganz andere Bedürfnisse und vor allem Interessen als Kleinkinder. Diese möchten wir auch schon im ersten Ausbildungsjahr aufgreifen. Wir begrüßen es daher sehr, wenn unsere Studierenden auch in diesem Arbeitsfeld wie Heim oder Intensivwohngruppe, ihre Ausbildung absolvieren. 

Gärtnern/ Ernährung
(LF 4, VB)

Unser großer Außenbereich bietet die Möglichkeit einen Selbstversorgergarten anzulegen. So haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit Projekte mit Kindern zum Thema gesunde und nachhaltige Ernährung zu entwickeln und selber auszuprobieren. 
 

Weitere Ausbildungsangebote & Bildungsgänge sind in Planung:

Hier stellen wir Ihnen weitere geplante Ausbildungsgänge vor. 2024 möchten wir mit der Ausbildung von ErzieherInnen beginnen um in den Folgejahren weitere Ausbildungsgänge hinzuzunehmen. Hierfür benötigen wir weitere Lehrkräfte, insbesondere für Sport, Mathematik und Kunst. 

 

Fachoberschule, Schwerpunkt Gesundheit und Soziales
(FOS)

Dauer: 24 Monate

Abschluss: Fachhochschulreife 

Vollzeitschulisch

Die Fachoberschule FOS vermittelt erweiterte berufliche Kenntnisse im sozialen und gesundheitlichen Berufsfeld sowie die Fachhochschulreife (FHR). Hierdurch sind die Absolventen für ein einschlägiges Studium an einer Fachhochschule berechtigt. Gleichzeitig eröffnen sich ihnen verschiedenste Zugangsmöglichkeiten einer Berufsausbildung in einem sozialen oder pflegerischen Beruf, wie z.B. die Ausbildung als ErzieherIn.

Zugangsvoraussetzungen:

  • Fachoberschulreife (Realschulabschluss) und über einen Praktikumsplatz in einer anerkannten Einrichtung des Sozial- und Gesundheitswesens verfügen. (Im ersten Jahr der FOS, also in der 11. Klasse, leisten Sie neben dem Schulbesuch ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung ab.  Diese Praktikumsstelle müssen Sie sich selber organisieren.

Dauer der Ausbildung (2 Jahre)

  • Klasse 11: Absolvierung eines Praktikums im Sozial- oder Gesundheitswesen im Umfang von wöchentlich ca. 26 Arbeitsstunden. Hinzu kommt an zwei Tagen schulischer Unterricht im Umfang von 12 Wochenstunden.
  • Klasse 12: Ein Jahr Vollzeitunterricht mit 34-36 Wochenstunden

Schulische Ausbildungsinhalte

  • FOS (11. und 12. Schuljahr):
  • Klasse 11: Erziehungswissenschaften, Mathematik, Deutsch/Kommunikation, Englisch, Religionslehre, Politik (statt Erziehungswissenschaften alternativ Gesundheitswisssenschaften in entsprechender Klasse)
  • Klasse 12: Erziehungs- und/oder  Gesundheitswissenschaften, Mathematik, Deutsch/Kommunikation, Englisch, Religionslehre, Politik, Psychologie, Biologie, Informatik, Wirtschaftslehre, Sport/Gesundheitsförderung sowie ein zusätzliches Fach im Differenzierungsbereich.

Für den Schulbesuch stehen Ihnen - je nach individueller Voraussetzung - Leistungen nach dem BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) zu.

BAFÖG wird ab dem Antragsmonat und frühestens ab der Aufnahme der Ausbildung gezahlt. Stellen Sie daher rechtzeitig vor Beginn Ihres Schulbesuchs Ihre Anträge.
 In der Regel ist das BAFÖG-Amt für Sie zuständig, in dessen Bezirk Ihre Eltern wohnen.

Kinderpflege
 

Zukünftig möchten wir auch den Bildungsgang praxisintegrierte Kinderpflege anbieten.

 

Mehr hierzu demnächst...

Berufliches Gymnasium (AH)

Aufnahmevoraussetzungen

Die folgenden Aufnahmevoraussetzungen müssen zu Beginn der Ausbildung erfüllt sein:

Sekundarabschluss I - Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen

Oberstufe (FOR/Q) oder Versetzung in die Einführungsphase der Oberstufe (Klasse 10) am Gymnasium

Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft

Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses (zu beantragen nach der

Ausbildungsplatzzusage)

Abschlüsse (Doppelqualifikation)

Dieser Bildungsgang ermöglicht Ihnen, dass Sie innerhalb von vier Jahren (3-jährige Schulausbildung, ein Jahr Berufspraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung) sowohl das Abitur als auch eine vollständige Berufsausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in erwerben können.

Ab sofort: Weiterbildung "Marte Meo- Practitioner"

"Marte Meo" eignet sich hervoragend um Entwicklungsprozesse auf Seiten der Kinder, aber auch der Studierenden, zu unterstützen. Hierzu werden Videoaufnahmen aus ganz alltäglichen Situationen, in denen Interaktion zu beobachten ist, gemacht und anschließend ressourcenorientert ausgewertet. Die individuellen Stärken der Auszubildenden werden hierbei im Vordergurnd stehen und durch Marte Meo weiter gefördert. 

Unsere Studierenden können den "Marte Meo Practitioner" in ihre Ausbildung inkludieren. Hierfür entstehen keine Extrakosten. 

Für Externe gibt es ebenfalls die Möglichkeit schon ab sofort eine Marte Meo- Weiterbildung zu buchen. Weitere Info's:
 https://www.marte-meo-moves.de/

oder über unsere E-Mail/ Kontaktformular

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.